Als sonntäglicher Spätaufsteher wie meinereiner es nunmal ist, gilt es, den verbliebenen Tag möglichst gut zu nützen.
Da wird schon mal der „morgendliche“ Gang auf Örtchen synergetisch genutzt, eine Zigarette geraucht und mobil bei WordPress vorbeigesurft, um zu sehen, was sich in der Blogosphäre mittlerweile getan hat.
So sitze ich da entspannt, während von draußen Kinderstimmen das Gesurbel des Toilettenventilators übertönen, der sich redlich darum bemüht, mich vor dem Erstickungstod zu bewahren und zugleich auch nachfolgenden Nutzern dieser Örtlichkeit die Chance eröffnet, dieselbe ohne dauerhafte Vergiftungserscheinungen wieder verlassen zu können.
Noch ein sehr willkommenenes Geräusch begleitet die Kinderstimmen: Tassengeklapper. Meine bessere Hälfte bereitet den Frühstückskaffee. Oh, Wonne! So fängt der Tag noch besser an!
Heute ist aber ein noch schönerer Sonntag als sonst. Ein Umstand, den ich WordPress zu verdanken habe. Beim Überfliegen der verschiedenen, neuen Beiträge merkte ich, dass ich heute einen neuen Follower gewonnen habe. Natürlich schaute ich flugs bei dessen Blog vorbei.
Was ich dort las, gefiel mir dermaßen gut, dass ich mich spontan entschlossen habe, eine Lese- bzw. Abo-Empfehlung zu schreiben.
So.
Jetzt wisst ihr, was es mit dieser Einleitung auf sich hat. Nur ein paar Zeilen zu schinden und zugleich meiner Freunde Ausdruck zu verleihen über dieses neu entdeckte Blog:
Emannzer!
Vielen Dank, Notwende. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Eine nette Zustandsbeschreibung hast du da übrigens geschrieben, über den Alltag unter Ventilatoren, über Toiletten und den, dieses Alles übertönenden Kindern. Einfach herrlich, so sollte es doch sein.
Ich wünsche dir von Herzen eine wunderbaren Sonntag.
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Den habe ich auch, Emannzer.
Meine Frau liest eben mit großer Begeisterung in deinem Blog.
Musste ihr glatt das Mobiltelefon entwinden, um das hier zu schreiben!
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